Freitag, 10. Mai 2013

Ausheben der Baugrube

Unser Grundstück wies auch schon vorher eine große Grube auf, könnte man meinen. Aber nein, ein schlauer Mensch hat beschlossen, einfach ein bisschen Erde aufzuschütten, den Kanal darauf zu verlegen, noch mehr Erde drüber zu schütten und am Ende dann auch noch eine Straße darüber bauen. So kam es zu der erwähnten Grube. Diese musste heute noch ein bisschen größer werden und so stand ich bei schönstem Sonnenschein (ein kleiner Sonnenbrand zeugt davon) hinter dem Bauzaun und habe unserem Tiefbauer zugeschaut. Die beiden waren sehr flott unterwegs, so dass um die Mittagszeit die Hälfte der Baugrube schon ausgehoben war und die ausgehobene Erde konnte auf dem restlichen Grundstück verteilt werden. Dadurch konnte das Niveau an das des Nachbarn angeglichen werden.
Heute früh traf auch unsere achäologische Begleitung ein und im Laufe des Tages auch noch der archäologische Leiter des REM. Zum Glück für uns und zum Pech der Archäologen haben wir auf unserem Grundstück nichts gefunden. Nicht mal eine kleine mini mini Tonscherbe oder wie am anderen Ende des Baugebiets geschehen: ein weibliches Skelett und Reste einer keltischen Siedlung.
Mittagspause
so sah es kurz vor Feierabend aus

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